Fortbildung für Homöopathen

Hahnemanntage

Seit 1996 organisieren wir gemeinsam mit der “Gesellschaft homöopathischer Ärzte in Sachsen” anlässlich des Geburtstages von Samuel Hahnemann am 10. April die “Meißner Hahnemanntage”. Weltweit bekannte Homöopathen wie Willibald Gawlik, Mohinder Singh Jus, André Saine, Alfons Geukens, Frans Vermeulen, Dario Spinedi u.v.a. haben es nicht versäumt, einmal am Geburtsort Hahnemanns zu lehren.

In diesem Jahr weilte Dr. Jan Scholten in Meißen. Dazu folgenden Bericht:

Jan Scholten- eine Begegnung 07-21

Wissenschaftspreis Samuel Hahnemann der Geburtsstadt Meißen

Seit 2005 verleiht die Stadt Meißen im Rahmen der Hahnemanntage aller fünf Jahre mit dem “Großen Meißner Globulus” den Wissenschaftspreis Samuel Hahnemann der Geburtsstadt Meißen.
Preisträger waren:

  • 2005 Prof. Dr. Wolfgang Süß und Dr. Kirsten Radau für “Materialwissenschaftliche Untersuchungen an pharmazeutischen Hilfsstoffen und ihre Bedeutung für die Herstellung homöopathischer Arzneimittel”
  • 2010 Dr. Dario Spinedi für seine konsequente, für andere nachvollziehbare Behandlung von Patienten mit Krebserkrankungen in der von ihm gegründeten Homöopathischen “Clinica Santa Croce” in Orselina/Schweiz
  • 2015 Prof. Dr. med. Dr. phil. Josef Schmidt für seine Forschungen zu Leben und Werk Hahnemanns, die Bearbeitung und Herausgabe einer Neufassung der 6. Auflage des “Organons der Heilkunst” mit Systematik und Glossar (2003), viele weitere Publikationen sowie sein Engagement in der Lehre im Dienste Hahnemanns und der Homöopathie an der Universität München – und
    Dr. med. Herbert Pfeiffer für sein Lebenswerk als Kinderarzt.
  • 2020 PD Dr. Stephan Baumgartner für wichtige Beiträge der Grundlagenforschung zur  Wirksamkeit der Homöopathie – und                                                                                                            Prof. Dr. h.c. mult. George Vithoulkas für sein Lebenswerk und seine anhaltende Lehrtätigkeit im Dienste der Homöopathie

Herbstseminar

Seit 2008 bietet das Hahnemannzentrum auch im Herbst eine Fortbildungsveranstaltung an, bei der es uns darum geht, interessante Themen zu vertiefen. So konnten wir Dr. Mohinder Singh Jus und Tjado Galic zum Thema “Homöopathie am Beginn des Lebens” hören. Prof. Dr. Köster und seine Kollegin Dr. Astrida Taborsky führten in das Thema “Quantenlogische Medizin” ein und Dr. Klaus Roman Hör referierte in zwei Kursen über “Chronische und schwere Erkrankungen im Kindesalter”.

Im Herbst 2017 stieß Dr. Norbert Winter mit seinem Seminar  “C.M. Boger und die Sprache der Krankheit” auf großes Interesse und den Wunsch, ihn auch zu einem Thema zu hören, das die verloren gegangene Verbindung zwischen Natur- und Geisteswissenschaften wieder herstellt.

Das Seminar “Pauli, Jung… und Bogers Daumen” am 7./8. Oktober 2018 richtete sich nicht ausschließlich an Homöopathen/Innen, sondern an alle, die ein Interesse haben, an der Diskussion um ein Weltbild, das naturwissenschaftlich etablierte Aspekte und eher umstrittene Bereiche wie z.B. die Homöopathie problemlos umfasst.

Das Herbstseminar 2021 vom 09. bis 10. Oktober 2021  ist ein Methodikseminar mit Gerhard Ruster. Der Referent ist maßgeblich an der Entwicklung des Computerprogrammes SESAM beteiligt. Diese Arbeit fußt auf einem tiefen Verständnis von Krankheit und Heilung, die in spezielle Anamnesetechniken mündet. Für Teilnehmer am Seminar bietet Gerhard Ruster am 08. Oktober ab 18.00 Uhr eine Einführung in das SESAM-Programm an.  

Wochenendseminare

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