….im Meißner Hahnemannzentrum
Eine Klosteranlage aus dem 13. Jahrhundert, die trotz der vorbeiführenden Bundesstraße Ruhe und Harmonie ausstrahlt, ein Apothekergarten mit mehr als 200 Arznei- und Gewürzpflanzen sowie der älteste Weinstock Sachsens bilden den Rahmen für die Pflege und Weiterentwicklung der Homöopathie im Hahnemannzentrum.
Der “genius loci”, der vor mehr als 200 Jahren Hahnemanns Kindheits- und Jugendjahre prägte, ist für den sensiblen Besucher durchaus noch spürbar. Eine traditionsreiche Kulturlandschaft, die Hahnemann selbst in einem kurzen Lebensabriß von 1791 folgendermaßen beschreibt:
“Ich ward … in einer der schönsten Gegenden Deutschlands, zu Meißen in Chursachsen geboren; dies möchte, wie ich allmählich zum Menschen ward, wohl Vieles zu meiner Verehrung der schönen Natur beigetragen haben.”
Eine Schülerin am Ende ihrer Ausbildung resümiert:
“Die Wochenenden in Meißen werden mir sehr fehlen, es war ein richtig schöner und lehrreicher Kurs. Hier unterrichten exzellente Referenten und es war für mich sehr interessant die Arbeitsweisen erfahrener Homöopathen kennenzulernen.
In den Seminaren haben wir einen guten Überblick über die verschiedenen Methoden bekommen, vergleichbar mit einem “Werkzeugkasten” für die praktische Arbeit. Nun gilt es das passende Werkzeug für sich selbst auszuwählen.
Unschlagbar natürlich die Nähe zu Hahnemann, das klösterliche Ambiente und die lecker Küche…”