In sonniger Elblage, nahe der Stadt und doch eigentlich schon im Umland – ein weihevoller Ort, die alte Zisterzienserinnenklosteranlage “Zum Heiligen Kreuz”.
Wertvolle Baukunst ging über die Jahre verloren, nicht aber der Charme und die Nutzungskontinuität, den dieser Flecken Erde entwickelt. Naturwüchsig, einfach und fruchtbar führt er Arbeit und Bildung zueinander.
Die “Sonne von Meißen” Christian Friedrich Samuel Hahnemann (1755 – 1843) – Porzellanmalersohn, Fürstenschüler und Begründer der Homöopathie – mag einen Teil seiner Lebenskraft daraus gezogen haben. Das Meißner Hahnemannzentrum führt seine eigene Gründungsidee im Jahr 1994 darauf zurück.
Die Umwelt und das Dasein offenen Auges zu erleben, naturheilkundlich zu bilden und ökologisch zu bauen sind drei Elemente einer Erscheinung, die für uns Hoffnung und Zukunftsfähigkeit bedeuten.